Bereits um 7 Uhr in der Früh starteten wir zu unseren Linztagen. Mit dem Zug ging es in die oberösterreichische Landeshauptstadt. Als erstes besuchten wir das Stadion auf der Gugl. Danach stand der botanische Garten auf dem Programm. Dort gibt es viele Pflanzen. Die exotischen Pflanzen werden in Glashäusern gezüchtet. Das Mozarthaus konnten wir nur von außen bestaunen. Der berühmte Komponist schrieb dort seine Linz Symphonie und die Linz Sonate innerhalb von drei Tagen. Bei unserem Besuch im Linzer Landhaus erfuhren wir, dass er der Sitz der oberösterreichischen Landesregierung ist. Bevor wir zum Mittagessen in das Jugendgästehaus gingen, besichtigten wir noch den Mariendom. Nach der Stärkung konnten wir die Voestalpine Stahlwelt bewundern. Wir machten anschließend einen Abstecher ins Lentos, in dem viele Bilder zu bestaunen waren.
Auch nach dem Abendessen im Jugendgästehaus war das Programm noch nicht vorüber. Im Theater des Kindes sahen wir das Stück „In Nachbars Garten“. Unsere Frau Lehrer erlaubte uns noch das Champions League Spiel im Fernsehen anzusehen, bevor wir todmüde ins Bett fielen. Nach einer (zu) kurzen Nacht schmeckte und das Frühstück. Gestärkt fuhren wir in die Altstadt mit dem Hauptplatz. Danach besuchten wir den Pöstlingberg mit Grottenbahn, Märchenwelt und Kirche. Nach dem Mittagessen im Jugendgästehaus begeisterte uns das Ars Electronica Center. Den letzten Programmpunkt vor der Heimfahrt bildete das Schlossmuseum.
Es waren tolle zwei Tage in Linz, die uns Kindern sicher noch lange in Erinnerung bleiben werden!
(geschrieben von Michael Aichinger 4bi)